Wie Sie Aquaplaning vermeiden und nicht zum „Beifahrer am Steuer“ werden
Wussten Sie das Umstände wie Geschwindigkeit und Zustand der Autoreifen können das Phänomen Aquaplaning direkt beeinflussen?
Wenn extremer Regen aufkommt und Sie aber umbedingt wohin Fahren müssen, aber anderseits fürchten Sie sich über den gedanken des Aquaplanings. Doch wissen Sie wie Sie das sehr gut vermeiden können?
Was ist wenn ich in Aquaplaning komme?
Also, um das Gespräch zu beginnen: Wenn Sie Ihr Auto wie einen Ski auf der Wasserrutsche auf dem Asphalt gleiten spüren, vergessen Sie es, es gibt nichts mehr zu tun. Nicht bremsen, nicht beschleunigen, nicht am Rad drehen… Und beten! Denn die Räder und Reifen haben den Kontakt zum Asphalt verloren. Besser ist also, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen!
Wie kann ich Aquaplaning den vermeiden?
Um dies zu vermeiden, ist der erste Tipp die Geschwindigkeit: Reduzieren Sie auf 90km/h, 80km/h, die es schwierig machen in Aquaplaning zu geraten. Zweitens, jemehr Profil Sie noch auf den Reifen haben umso besser läuft das Wasser ab und Aquaplaning ist unwahrscheinlicher. Ausserdem können breitere Reifen, durch die breitere kontakt Fläche, können ein höheres risiko für Aquaplaning sein.
Die mindest Profiltiefe bei Reifen in der Schweiz, sind 1.6 mm. Mit 1.6 mm erhalten Sie noch keine Strafe doch bei extrem Regen ist sicherlich ein vorsichtigeres Fahren empfohlen.